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Tages-Anzeiger - 12.08.2022

Laut einer Raiffeisen-Studie gibt es in der Schweiz derzeit so wenig freie Wohnungen wie zuletzt vor zehn Jahren. Die Bank macht das daran fest, dass am 1. Juni dieses Jahres weniger als 1 Prozent des Schweizer Gesamtwohnungsbestands auf Onlineportalen zur Vermietung oder zum Verkauf ausgeschrieben war.

Die zunehmende Verknappung zeigt sich auch an der sogenannten Insertionsdauer. Der Wert gibt an, wie viele Tage ein Wohnobjekt auf einem der Immoportale aufzufinden bist. Dieser Zeitraum nimmt seit einiger Zeit deutlich ab.

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Blick - 20.07.2022

Die Ungleichgewichte im schweizerischen Immobilienmarkt nehmen weiter zu. Damit setzt sich die Entwicklung fort, die seit Mitte des letzten Jahrzehnts zu beobachten ist.

Zürich und die Zentralschweiz: Diese beiden Regionen haben den knappsten Wohnungsmarkt der Schweiz – sowohl beim Wohneigentum als auch bei den Mietwohnungen. «Sie weisen vor allem im unteren Mietpreissegment eine deutliche Anspannung auf und sind eindeutig unzureichend versorgt», heisst es in der neusten Ausgabe des Monitors «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt», der jährlich im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) verfasst wird.

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Droht ein Immobilien-Crash? UBS-Experte Claudio Saputelli spricht Klartext - und sagt im Gespräch auch, wo der Mittelstand noch Häuser findet.

Werden die Preise für Wohnimmobilien weiterhin so kräftig steigen wie zuletzt?

Die Eigenheimpreise legten in den letzten zwölf Monaten im Durchschnitt um rund 6 Prozent zu. Dies entspricht dem stärksten Anstieg seit 2013. Falls es im gleichen Tempo weiterginge, so käme es bereits nach 12 Jahren zu einer Verdoppelung und nach 24 Jahren zu einer Vervierfachung der Preise.

Anhand dieser einfachen Berechnung wird einem schnell klar, dass die jüngsten Preissteigerungen kaum nachhaltig sein können. Wir gehen für 2022 von einer Halbierung der aktuellen Wachstumsraten aus.

Immobilien: «Das Risiko eines grösseren Preiseinbruchs ist überschaubar» (msn.com)

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Die SNB warnt vor dem Immo-Crash – und befeuert die Blase, indem sie die Zinsen im Keller lässt. Deshalb wird ein Hauskauf immer gefährlicher.

Die gute Nachricht: Thomas Jordan (58), Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), hat sich von seiner Herz-OP erholt. Das ändert allerdings nichts daran, dass die SNB mit ihrem Latein am Ende ist. Zwar warnt sie immer schriller vor einem Immo-Crash. Doch sie heizt die Blase selber weiter an – und das mit einem Argument, das nicht mehr sticht.

Nationalbank spielt mit dem Feuer: Jetzt wird der Hauskauf gefährlich (msn.com)

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Trotz Warnungen der Schweizerischen Nationalbank vor steigenden Gefahren auf dem Immobilienmarkt: Private kaufen immer häufiger Mehrfamilienhäuser, um damit Geld zu verdienen.

Selten hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) derart deutlich vor den Gefahren an den Immo-Märkten gewarnt wie im vergangenen Monat. Ein Schock drohe, gar ein Crash. Den Reichen der Schweiz scheint das den Appetit auf mehr nicht zu verderben.

Trotz Warnung vor Immo-Schock: Private stürzen sich jetzt auch noch auf Mehrfamilienhäuser (msn.com)

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Die Immobilienpreise kennen derzeit nur eine Richtung: Nach oben! Damit steigt das Risiko für eine Immobilienblase. Zu den gefährdetsten Städten für einen Immo-Preis-Schock gehört Zürich.

Wohin mit all dem Geld? Das fragen sich Grossinvestoren auf der ganzen Welt. Auf der Bank ist es schlecht versorgt. Viele Banken verlangen derzeit Negativzinsen. Stattdessen investieren Grossanleger ihr Geld lieber in Immobilien in Städten. Seit Jahren steigt die Nachfrage nach Wohneigentum in den grossen Metropolen weltweit stark.

«Schweizer Markt ist überhitzt»: Gefährliches Risiko einer Immo-Blase in Zürich (msn.com)

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Die Energieinflation ist temporär, die Teuerung der Wohnkosten ist dies weit weniger. Sie sollte besonders beachtet werden.  

Der neuste US-Inflationsbericht zeigt eine zweigeteilte Entwicklung: Der Energiesektor spielt eine wichtige Rolle für die steigende Teuerung, ist aber nicht mehr der einzige Faktor. Zunehmend mehr Gewicht haben die Wohnkosten. 

Wo die Inflation weh tun könnte (msn.com)

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